Februar 10, 2023

 dem  re.bär  ist  (fast)  nichts  zu  schwer

und immer wieder hunzt wo was und so kann man sich ja gar nicht mehr aus dem haus trauen. ausserdem hab ich einen tick o.ä. weil sobald wo was gesichtet wird was nur annähernd brauchbar erscheint, so wird schon wieder überlegt wer dieses oder jenes irgend wo, irgend wie oder irgend wann vielleicht noch brauchen kann. beim wegfahren geht’s schon los, da liegt am wegesrand ein grosser sicherungssplint, dann kommt man ins g,schäft auf einen kaffee, da raucht noch ganz schwach die brotschneidemaschine, da kann man dann auch nicht einfach so gehen und so lade ich mir dieses unding ins auto. beim rausgehen erwähne ich noch dass die kaffeemaschine im sitzungssaal wieder funktioniert, die wurde aber eh beim repaircafe repariert, dann fahr ich zu einem ganz guten bekannten, da soll ich einen defekten ,,erpfidämpfa,, anschauen und weil dieser gerade seine küche erneuert, so will er den alten kühlschrank samt e-herd entsorgen, beim kühlschrank kann ich nicht drum rum und so laden wir diesen auch gleich ins auto, beim heimfahren mach ich einen grossen bogen um´s asz weil der kofferraum eh schon voll ist, daheim liegt ein defektes akkuladegerät vor der tür und beim kühlschrank ausladen muss ich vorher den schon zerlegt gelieferten hochdruckreiniger umstapeln weil eh nirgends mehr platz ist, die brotschneidemaschine wird gleich angeschaut, jetzt spinnt die taschenlampe, muss ich auch gleich richten, und vom vortag der akku vom e-bike, der lässt sich nicht mehr aufladen, der gehört auch noch mal ans ladegerät, vielleicht wird’s doch noch was, dazwischen geh ich zum kühlschrank und schaue ob er schon kühlt, ein anruf von einem guten freund weil die kaffeemaschine spinnt, zum glück findet er im internet einen hinweis, dann geht’s bei der brotschneidemaschine weiter, dann fällt mir ein dass ja der kopfhörer von einem videospiel noch ausgeliefert werden soll, nebenbei zerlege ich den akkulader und eine kleine pv-anlage soll ich mir auch noch anschauen. und so wird der tag oft zu kurz – weil es gibt eigentlich immer was zu tun – auch wenn ich jetzt ein wenig übertrieben habe, zum glück ist nicht jeder tag so turbulent

 dem  re.bär  ist  (fast)  nichts  zu  schwer,  aber manchmal geht dann gar nichts  mehr JJJ

muss jetzt aber schon erwähnen dass die meisten sachen aus dem familären umfeld angeliefert werden und dass dann eh wieder tage vergehen bis was zum richten ist, und dass ich zuhause nur vereinzelt und nur bei dringenden ,,notfällen,, ausnahmsweise was repariere, weil sonst wirds eng und dann mach ich gar nichts mehr, glaube ich