Juni 13, 2013

Agenda21 News

Vom 25. April 2013 bis zum 31. Mai 2013 hatten die Eidenberger Jugendlichen und Jungerwachsenen Zeit sich mit einem Bild oder einer Fotomontage am Fotowettbewerb „was stinkt dir?” der Agenda 21 zu beteiligen. Dabei war es den OrganisatorInnen wichtig, ein Stimmungsbild zu erhalten, das von den Jugendlichen kommt und deren Standpunkt zu Themen in der Gemeinde darstellt. Die Bilder, die entstanden, sind weder thematisch noch inhaltlich vorgegeben. Sie zeigen den Standpunkt den die Jugendlichen TeilnehmerInnen zwischen 12 und 29 Jahren, einnehmen.

 

Was ist Ihnen wichtig und gehört verändert, war die brennende Frage. Die eingereichten Fotos wurden und werden noch immer öffentlich ausgestellt. Die am Wettbewerb beteiligten Personen untermauerten Ihre Bilder mit sehr kritischen Texten, die wie der Bürgermeister Adi Hinterhölzl in seiner Laudatio betonte, „sehr zum Nachdenken anregen”. Doch die Ergebnisse sollen nicht nur zum Nachdenken anregen, sondern in konkreten Schritten so verändert werden, dass sie für die betroffene Bevölkerungsgruppe auch zu zufriedenstellenden Ergebnissen führen. Daher wird jetzt an den Themen, gemeinsam mit den Jugendlichen weiter gearbeitet.



Vom 25. April 2013 bis zum 31. Mai 2013 hatten die Eidenberger Jugendlichen und Jungerwachsenen Zeit sich mit einem Bild oder einer Fotomontage am Fotowettbewerb „was stinkt dir?” der Agenda 21 zu beteiligen. Dabei war es den OrganisatorInnen wichtig, ein Stimmungsbild zu erhalten, das von den Jugendlichen kommt und deren Standpunkt zu Themen in der Gemeinde darstellt. Die Bilder, die entstanden, sind weder thematisch noch inhaltlich vorgegeben. Sie zeigen den Standpunkt den die Jugendlichen TeilnehmerInnen zwischen 12 und 29 Jahren, einnehmen. Was ist Ihnen wichtig und gehört verändert, war die brennende Frage. Die eingereichten Fotos wurden und werden noch immer öffentlich ausgestellt. Die am Wettbewerb beteiligten Personen untermauerten Ihre Bilder mit sehr kritischen Texten, die wie der Bürgermeister Adi Hinterhölzl in seiner Laudatio betonte, „sehr zum Nachdenken anregen”. Doch die Ergebnisse sollen nicht nur zum Nachdenken anregen, sondern in konkreten Schritten so verändert werden, dass sie für die betroffene Bevölkerungsgruppe auch zu zufriedenstellenden Ergebnissen führen. Daher wird jetzt an den Themen, gemeinsam mit den Jugendlichen weiter gearbeitet.

 

Der erste Schritt dazu fand mit dem Futurelab am 7.6.2013 statt, in dessen Anschluss die Siegerehrung und Preisübergabe an die Gewinner stattfand. Immerhin war der Hauptpreis ein Handy, der zweite Preis eine Spielkonsole und der dritte Preis ein Gutschein vom S’Gschäft in Eidenberg für eine Grillparty.
Alle eingereichten Fotos sind in den nächsten Wochen in der Gemeinde auf einem eigenen Plakat ausgestellt um sie auch der gesamten Bevölkerung zugänglich zu machen.
Im Futurelab gestaltete Markus Luger, Social Media Worker, einen Workshop, bei dem er kreative und neue Methoden vorstellte, um ein „anderes, offeneres Denken” und daraus neue Lösungen für Projekte und Visionen zu erhalten. Damit zeigt Markus Luger weitere Möglichkeiten für Lösungsorientiertes Gestalten auf. Jetzt liegt es an den Beteiligten, die Öffentlichkeitsgruppe um Monika Pointner und den Jugendlichen selbst, Ergebnisse zu Ihren Themen zu erzielen und auch über weitere Themen die sie betreffen, nachzudenken. Die Gelegenheit dazu gibt es spätestens am 9. November 2013 bei einer Zukunftswerkstatt im neuen Dorfwirt Lehner21.

Für die Jugendlichen ist vorher schon eine offene Jugendwerkstatt angedacht, die mit Ihnen abgestimmt wird. Diese offene Jugendwerkstatt soll und wird eine Veränderung der Zukunft aus der Sicht der Jugend bewirken.

 

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Text: Anton Bauer, Agenda Koordinator
Bilder: Anton Bauer und Monika Pointner

 

 

Veröffentlicht am Donnerstag, 13.06.2013 von Manuel